Wichtig, um zu verstehen, was CBD Öl und andere Cannabiswirkstoffe für den menschlichen Organismus bringen und erwirken, ist, was Cannabinoide, wie zum Beispiel CBD bewirken und wie das Endocannabinoid-System (ECS) damit zusammenhängt. Cannabinoide, unter anderem THC und CBD docken an den menschlichen Körper an und erwirken eine Reaktion des Körpers. Die Wirkstoffe docken an das ECS an und lösen bei den allermeisten Patienten Entspannung und Entlastung aus. Ein entkrampfendes und beruhigendes Gefühl tritt ein nach ungefähr 15 Minuten. Verspätet wirken CBD Öle auch über den Magen-Darmtrakt. Hierfür muss aber vorher das Öl unter die Zunge getropft und erstmals zwei Minuten gewartet werden, bevor du das Öl herunterschluckst. So kann CBD-haltiges Hanföl doppelt wirken. Einmal über die Schleimhäute im Mund und zeitverzögert durch die Absorbierung im Magen und Darm. – Effekt auf die Stimmung und Psyche CBD Öl kann dank dem Wirkstoff Cannabidiol auf die Stimmung verbessern und auch die Psyche und Anspannungen entlasten. CBD allgemein wirkt stimmungsaufhellend, beruhigend und antidepressiv. Menschen mit psychischen Problemen oder Krankheiten können also durchaus von CBD-haltigem Hanföl profitieren. Besonders abends, wenn die Gedanken im Kopf nicht aufhören, kann CBD beruhigen und entspannen und auf diese Weise Verkrampfungen und Verstimmungen lösen. Erholt und frisch ausgeschlafen kann sich die Laune des Belasteten Stück für Stück verbessern.
– CBD Öl kann die Immunreaktion auf Viren verbessern Doch nicht nur auf die Psyche wirkt CBD, sondern auch auf das Immunsystem. Das Immunsystem witd verstärkt, der Körper schafft es sich besser auf Viren und Krankheiten zu reagieren. Doch nicht nur CBD verbessert die Körper- und Immunreaktion des menschlichen Organismus. Auch andere Cannabinoide wie zum Beispiel CBG und CBGa helfen das Immunsystem zu stärken. Infekte und andere virale und bakterielle Erkrankungen treten womöglich nicht mehr auf oder eventuell deutlich reduziert.
– Schmerzen und Entzündungen lindern mit CBD Cannabidiol und CBDa können entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Entzündliche Erkrankungen sollten also bei Bedarf mit CBD behandelt werden, falls der Patient offen ist für CBD Anwendungen. Morbus Crohn Patienten leiden oftmals an einer chronischen und heftigen Entzündung im Magen-Darmtrakt. Gerade bei Entzündungen nehmen viele Patienten am liebsten ein Vollspektrum CBD Öl ein. Denn Vollspektrum Öle setzen nicht nur auf ein einzelnes Cannabinoid, unter anderem CBD, sondern auch auf viele weitere Cannabinoide, wie zum Beispiel CBDa / Cannabidiolsäure. Beide Cannabinoide wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd auf den menschlichen Körper. Doch nicht nur bei Menschen, auch andere Tiere, wie zum Beispiel Hunde können CBD ohne Probleme einnehmen und von den Wirkungen profitieren.
– CannabisWirkstoffe regen den Appetit an Allgemein regen einige Cannabinoide den Appetit an. Besonders hervorzuheben wäre hier der CannabisWirkstoff THC. Chemo-Patienten leiden leider oftmals an Appetitlosigkeit. Mit medizinischem CBD kann der Appetit wieder zunehmen und auf diese Weise die Lebensqualität des Schwerkranken steigern. Eine Kombination aus THC und CBD macht in diesem Fall durchaus Sinn. Denn CBD kann laut ersten Studien tumorreduzierend wirken und Schmerzen und viele weitere Symptome reduzieren und bekämpfen.
– Gedächtnisleistung verbessern CBD und eine Gehirnleistungsverbesserung bringt man im Normalfall eigentlich weniger in Verbindung. CBD schränkt aber im Gegensatz zu THC weder langfristig noch kurzfristig die Hirnleistung ein. CBD Öl kann also effektiv und ohne größeren Nebenwirkungen eingesetzt werden. Es löst keinen Rauschzustand aus und verbessert sogar die Gehirnleistung. – Dies sind nur einige der entscheidenden Funktionen, die das ECS überwacht. Sogar die Fortpflanzung ist in das Funktionieren des Endocannabinoid-Systems eingebunden. Es wäre schwierig, eine Körperfunktion zu finden, an der das ECS nicht beteiligt ist. |