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Neue Kaffeebar in Berchem: „MONO steht für Minimalismus, Schlichtheit und Qualität“

Ein neuer Ort mit Kaffee und hausgemachten Kuchen. Die Kaffeebar MONO öffnete heute ihre Türen in der Oogststraat. Für die Besitzer Koen (25) und Nathalie (25) geht ein Traum in Erfüllung. „Es gibt viele Kaffeehäuser in der Stadt, aber hier an der Grenze zwischen Berchem und Mortsel ist das Angebot eher begrenzt“, sagt Nathalie. „Die Kunden freuen sich daher über die Ankunft von MONO.“

Hotel Management

„Wir haben uns während unseres Hotelmanagement-Kurses kennengelernt“, sagt Koen. „Da begann die Idee einer Kaffeebar zu brodeln. Auf Städtetrips nach London und Paris besuchten wir immer wieder gerne lokale Kaffeehäuser. Vor anderthalb Jahren haben wir begonnen, unser eigenes Projekt zu entwickeln.“

Nathalie & Koen setzen auf ein Gesamtkonzept, das sich auch auf das Interieur der Kaffeebar erstreckt. „MONO ist minimalistisch und einfach“, sagt Koen. „Das sieht man auch in unserem Interieur. Wir arbeiten mit unbearbeiteten Natursteinen und Holz. Bei den Lampen sieht man zum Beispiel auch bei gedimmtem Licht noch die Adern des Steins.“ Außerdem setzen sie auf Qualität. „Wir arbeiten mit einem Kaffeeröster aus London zusammen, Assembly. Wir stellen unser Gebäck jeden Morgen selbst her und haben uns auch bei unserer Ausstattung für hochwertige Maschinen entschieden.

Vorerst ist das Paar allein im Geschäft, doch das könnte sich langfristig ändern. Die test brotbackautomat finden Sie im Internet.  „Wir denken darüber nach, jemanden extra für den Flur oder die Küche einzusetzen“, sagt Nathalie. „Wir zwei konzentrieren uns jetzt nur noch auf Kaffee und Gebäck, weil wir eine gute Qualität garantieren wollen. Wer weiß, vielleicht expandieren wir in Zukunft.“ Die Cappuccinos sind bereits genehmigt.