Nun ist es schon seit so vielen Wochen am regnen. Leider vermisse ich zu sehr die Sonne. Ich muss mich jedes Jahr wieder umgewöhnen, wenn die kalte Jahreszeit hereinbricht. Kalt und ungemütlich, um genau zu sein. Ich liebe die warmen und gemütlichen Abende vor dem Haus im Sommer. Das Grillen auf dem Balkon oder im Garten und die langen und ausgedehnten Spaziergänge bei herrlichstem Sonnenschein. Genauso wie mir geht es auch meinem Hund. Er hat sich sehr an mich und meine Vorlieben angepasst. Wenn der Herbst beginnt, dann laufen wir meistens noch mehr als im Winter, denn dann hat man ja hier und da immer noch die Chance auf Sonnenschein und gutes Wetter, wenn auch nicht mehr ganz so war wie im Frühjahr oder Sommer. Aber so ist das. Bevor ich meinen neuen Job angenommen, meinen Freund kennen gelernt und meinen Hund bekommen habe, habe ich den Winter immer gerne in der südlichen Hemisphäre verbracht. Leider geht das zur Zeit nicht mehr so einfach. Deswegen muss ich nun immer das beste aus der Situation machen wie sie ist. Eine gute Herausforderung und Lektion für mich.
Den Winter Im Hundebett im Wohnzimmer verbringenFür meinen Vierbeiner und mich heißt es im Winter, die meiste Zeit im gemütlich warmen Wohnzimmer auf unseren Lieblingsplätzen zu verbringen. Unser Hund hat da genaue Vorstellungen wie das auszusehen hat. Er hat das tollste und schönste Leben dass man sich als Hund nur vorstellen kann. Meine ganze Familie liebt ihn und er bekommt sehr viel Liebe, Aufmerksamkeit und Zuneigung. Also hat er von mir auch alles bekommen bisher, was sein Leben noch mehr erfüllt. Wie zum Beispiel das richtige Plätzchen zum Schlafen. Gemütlicher und bequemer als so manches Nachtlager vieler Menschen.
Auf nichts verzichten müssenMein Hund muss auf nichts verzichten. Vor allem nicht auf sein Hundebett, dass ihm sehr heilige ist und in dessen Nähe sonst niemand kommen darf, selbst ich nicht mal. Wenn ich sauber machen will, hüpft er oft dazwischen und verteidigt sein kleines gemütliches Bett. Scheinbar geht es ihm über alles. Ich habe es gleich von Beginn an gekauft und er wollte auch direkt rein hüpfen und kam danach gar nicht mehr zum Vorschein. Dieses Bett ist handlich und kann auch auf Reisen mitgenommen werden, was wir natürlich tun. Wir verstauen es ohne Probleme im Auto, sodass er in den Unterkünften nicht auf sein geliebtes Hundebett verzichten muss. |