Wespen und Hornissen einfach machen lassen. So oder so ähnlich klingen die Hilfestellungen von vermeidlichen Experten und im Regelfall stimmt dies. Doch je näher diese fliegenden Tierchen einem Menschen kommen, desto höher schlägt die Panik um sich. Das verwundert die Schädlingsbekämpfung gar nicht, weil Wespen sowie Hornissen auch zu einer unvermittelten Gefahr für den Menschen werden können. Sie stechen und das nicht nur einmal, wie fälschlicherweise angenommen wird. Sie sind häufig in einer Vielzahl zur Stelle und je mehr Stiche, desto gefährlicher auch für all jene, die keinerlei allergische Reaktionen aufweisen. Und auch Kleinkinder werden häufig gestochen, da sie ohnehin dazu neigen, sich viel zu bewegen, nach Dingen zu greifen und im Alter zu schlagen. Deswegen ist der Kammerjäger oft die letzte Rettung, bevor es zum gefährlichen Aufeinandertreffen zwischen Menschen, Wespen und Hornissen kommt. Bei Wespen und Hornissen sowie deren Nester nahe der eigenen vier Wände ist Schnelligkeit das Kerngeschäft eines jeden Kammerjägers. Hier ist Schnelligkeit erforderlich, damit das böse Zusammentreffen zwischen Menschen und den Tieren vermieden werden kann. Im Übrigen ist es gesetzlich nicht erlaubt, diese Tiere zu töten, und kann mit hohen Strafen bis zu 50.000 Euro bestraft werden, sodass hier der professionelle und erfahrene Kammerjäger in Köln das Nest einfach nur abseits der Menschensiedlungen versetzt, um die für die Natur so wichtigen Insekten weiter arbeiten zu lassen. Nach einer Wespe schlagen, ist keine gute Idee. Hornissen mit Pusten zu vertreiben, ebenso wenig. Das Nest gar auf eigene Faust zu entfernen, ist lebensgefährlich. Hier kommt ein Kölner Schädlingsbekämpfer zum Einsatz, dessen Erfahrung, das professionelle Werkzeug und die gute Vorgehensweise dafür verantwortlich ist, dass das Problem in wenigen Minuten aus der Welt ist. Insbesondere im Frühling bis zum Sommerende wird die Nestproblematik allgegenwärtig sein, sodass immer die Rufnummer des Kammerjägers griffbereit sein sollte, um schnell reagieren zu können. Das auch aufgrund der eigenen Sicherheit und die der Kinder.
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