Eine eigene Fotocollage zu gestalten macht nicht nur Spaß, sondern geht auch ganz einfach. Mit den Varianten von Modulari lassen sich unter anderem kreative Variationen für jeden Raum erstellen. Seien es Fotokacheln oder Exemplare mit einem einzigartigen Magnetsystem. Wer heute das erste Mal auf das Thema aufmerksam wird, für den lohnt es sich verschiedene Tipps & Tricks zu befolgen. Doch worauf genau muss bei der Erstellung einer Fotocollage geachtet werden? All diese Fragen und mehr beantwortet werden folgende Artikel. Tipp 1) richtiges Format wählenWer seine Wand mit auffälligen Collagen dekorieren will, sollte sich zunächst über die unterschiedlichen Formen informieren. Insbesondere bei Modulari stehen folgende Exemplare zur Verfügung: -> Square (4-eckig) Des Weiteren gibt es die einzelnen Formate in diversen Größen zu kaufen. Wie groß genau die Collage am Ende sein soll, müssen die Betroffenen für sich selbst entscheiden. Tipp 2) BefestigungEin großes Problem bei der Befestigung von Fotokacheln, Collagen und co. ist immer wieder die Befestigung. Insbesondere beim Bohren können größere Schäden entstehen. Wer darauf verzichten will, muss sich nach einer cleveren Methode umschauen. Und dafür kommt die Befestigung mit Magneten wie gerufen. Egal ob glatter oder rauer Untergrund – selbst auf Tapeten kann der Magnet problemlos genutzt werden. Mithilfe des Abstandshalters sind kerzengerade Positionen garantiert. Tipp 3) MaterialEbenfalls sehr wichtig bei der Wahl der Fotocollage ist das Material. Dabei stehen unter anderem zur Auswahl: -> Leinwand Auch bei der Wahl des Trägermaterials gibt es ein paar Unterschiede. Sei es auf Leinwand, Poster oder Glas – hierbei kann jeder für sich selbst entscheiden. Tipp 4) BilderauswahlCollagen stehen und fallen mit den gewählten Bildern. Umso wichtiger sich mit einem Thema zu beschäftigen, welches auch farblich zueinander passt. Soll die Collage für einen Freund sein oder sollen wichtige Momente aus deinem eigenen Leben festgehalten werden? Je nach Anlass lohnt es sich die Collage entsprechend anzuordnen. Anbei ein paar Beispiele für weitere Collagen: – Mosaikcollage Tipp 5) Typografie & FarbenGanz am Ende sollten noch die beiden Themen Typografie und Farben begutachten werden. Bei Schwarz-Weiß-Bildern handelt es sich um Klassiker, die niemals aus der Mode kommen. Trotzdem haben kleine Farbtupfer oder bunte Collagen was für sich. Muster im Hintergrund werten die Fotos optisch auf und verleihen dem Ganzen einen abwechslungsreicheren Look. Bei der Typografie wird kurzer Text empfohlen, der den letzten Feinschliff verleiht. Handschriftliche Fonts sind dabei extrem beliebt. Diese lassen sich unter anderem kostenlos im Internet finden und herunterladen. FazitDie Erstellung einer eigenen Fotocollage ist gar nicht so einfach wie viele denken. Das fängt bereits bei der Wahl der Bilder an und endet beim Material des Rahmens sowie dessen Form. Generell gilt: Wer experimentierfreudig ist, kann das Beste aus seiner Collage herausholen. Clevere Magnetbefestigungen sowie ein einheitliches Thema lassen die Collage besonders gut aussehen. Beim Material und den Farben kann am Ende jeder selbst entscheiden. |